Die italienische Orgelmusik der Barockzeit zeichnet sich meist
durch einen fröhlich-gefälligen Charakter aus und ist vom Tonumfang besonders
gut für die Wiedergabe auf süddeutschen Barockorgeln mit kurzer Bassoktave
und nur wenigen Pedaltönen geeignet.
Von der Länge sind die Stücke gut für den liturgischen Einsatz geeignet.
Schwierigkeitgsgrad mittel bis etwas anspruchsvoll.
Fallweise ist etwas Fingerfertigkeit gefragt.
INHALT:
Toccata in D-Dur - Antonio Gaetano Pampani (?-1769)
Präludium F-Dur - Giovanni Battista Bassani (ca. 1657-1716)
Rondo in C-Dur - Andrea Lucchesi (1741-1801)
Sonate in C-Dur - Girolamo Pera (1700-1760)
Sonate in d-Moll - Francesco Gasparini (1668-1727)
Sonate in G-Dur - Baldassare Galuppi (1706-1785)
Sonate in C-Dur - Giovanni Battiste Pescetti (1704-1766)